Hydrant - Das Magazin Nr. 61

INTERN I 2 Sandro Werlen Geschäftsleiter und termingerecht übergeben. Intern mussten wir uns innert wenigen Tagen auf Homeoffice umstellen sowie die Abläufe der Baustellenor- ganisation anpassen. Zudem haben wir das Mitarbeitergespräch durch den Pulscheck ersetzt und mit allen Mitarbeitern umgesetzt. Unser Kundendienst ist neu digital unterwegs und kann unsere Kunden noch besser bedie- nen. Die Lagerbewirtschaftung in der Werk- statt hat auch ein Update erhalten und bringt uns allen einen Mehrwert. Dies alles konnte nur erreicht werden, weil alle viel Flexibilität gezeigt haben und am selben Strang ziehen. Für den Start in den Herbst steht noch ein Projekt an und läuft unter dem Namen «Mein Chef kann 😉». Jeder Abteilungsleiter wird mehrere Tage mit seinem Ausführungsteam mitarbeiten und seine handwerklichen Quali- täten zeigen. Gemeinsam wollen wir dadurch Erkenntnisse erhalten, wie und wo wir uns noch verbessern können. Nutzt die Chance und messt euch mit eurem Chef, bringt eure In- puts ein. Ich bin gespannt auf die Feedbacks. Liebe Grüsse Lieber Sandro Wir erlebten bisher ein ereignisreiches Jahr, wie es die Menschheit noch selten erlebt hat. Corona hält die Welt in Atem, ob und wann wir wieder zurück zum gewohnten Alltag übergehen können, steht noch in den Ster- nen. Wir haben uns als Firma den Heraus- forderungen gestellt und konnten gemeinsam die Situation meistern. Wichtig wird weiterhin sein, dass wir den eingeschlagenen Weg weiter gehen und konsequent die Vorgaben des BAG einhalten, nit lug la. Auch unsere Jahresplanung wurde so richtig durchwirbelt und über den Haufen geworfen. Trotzdem konnten wir die Aufträge umsetzen und dem Kunden in der gewohnten Qualität Inhaltsverzeichnis L AUBER INSIDE PROJEKTE 3 4 5 Bevorstehende Veranstaltungen | Impressionen Facebook Tolle Leistung Dominic van Deuren AUS DEN ABTEILUNGEN Die Abteilung Planung stellt sich vor 9 Interview mit Jörg Grichting | Überbauung Margencel in Aigle DIES & DAS 10 Vier Fragen an Cindy Kalbermatter Finde die 10 Fehler im Bild AKTUELL MENSCHEN 6 - 7 Mitarbeitende berichten über die aktuelle Situation rund um Corona 11 Neue Mitarbeitende (Dezember 2019 - Juni 2020) PERSONAL LERNENDE 8 Der Pulscheck ersetzt das Mitarbeitergespräch 12 Wir heissen unsere neuen Lernenden herzlich Willkommen!

LAUBER INSIDE I 4 Wie sieht dein Arbeitsalltag normalerweise aus? Ich starte meinen Arbeitstag jeweils um 06.30 Uhr in der Werkstatt in Visp, wo ich das Material für die Baustelle rüste, Rapporte ausfülle und spezielle Arbeiten mit Tino bespreche. Anschliessend fahre ich auf die Baustelle und gehe meinen täglichen Arbeiten auf der Bau- stelle nach. Den Feierabend geniesse ich gerne zu Hause oder bei der Ausübung meiner Hobbys. Tolle Leistung Dominic! Dominic, du hast deine Weiterbildung zum Chefmonteur Heizung mit Bravour bestanden – herzliche Gratulation. Wie lange dauer- te deine Weiterbildung? Die Weiterbildung zum Chefmonteur Heizung dauerte in etwa ein- einhalb Jahre. Die Module wurden in Ausbildungsblöcken von zwei Wochen in Lostorf durchgeführt. Bevor ich die Weiterbildung als Chefmonteur in Angriff nehmen konnte, musste ich noch zwei Jahre Berufserfahrung sammeln, damit ich mir die nötige Praxiserfahrung für die Weiterbildung aneignen konnte. Wie sieht deine Freizeit aus? Neben der Arbeit und meiner Weiterbildung habe ich letztes Jahr zu Hause einen Umbau gemacht. Ich habe die gesamten Gebäude- technikarbeiten selbst gemacht und ich bin zufrieden mit der Arbeit (muss ich ja schliesslich auch sein 😉). Im Winter trifft man mich gerne auf der Skipiste und im Sommer auf dem Fussballplatz des FC Unterbäch, wo ich aktiv mitspiele. Ein weiteres Hobby von mir ist das Fischen. «Ich habe gemerkt, dass ich durch die Wei- terbildung bei der Arbeit selbstbewusster geworden bin.» Dominic van Deuren Welche Stärken kannst du im Berufsalltag aufweisen, wie hast du dich durch deine Weiterbildungen verändert? Ich habe gemerkt, dass ich durch die Weiterbildung bei der Arbeit selbstbewusster geworden bin. Ich konnte mir durch die Weiterbil- dung auch ein grösseres Fachwissen aneignen, was im Arbeitsalltag ein grosser Vorteil ist. Durch die Schule konnte ich auch neue Kolle- gen finden. Falls einer von ihnen oder auch ich mal nicht mehr weiter weiss, rufen wir uns jeweils an, um Unklarheiten zu besprechen - so können wir uns immer weiterhelfen. Was macht dir an deiner Arbeit am meisten Spass? Sehr viel. Ich darf mit einem tollen Team zusammenarbeiten, das ist mir sehr wichtig. Die Arbeit im Allgemeinen gefällt mir auch sehr – am Abend zu sehen, was man alles gemacht hat und wenn die Kunden und auch Tino mit meiner Arbeit zufrieden sind. Die Abschlussklasse von Dominic Van Deuren | Foto: Patrick Lüthy

5 I AUS DEN ABTEILUNGEN Die Abteilung Planung stellt sich vor In der aktuellen Serie haben wir unseren Abteilungsleiter Planung - Samir Ahmeti zu einem Interview gebeten. Samir, vor nicht allzu langer Zeit hast du die Leitung der Ab- teilung Planung übernommen. Was hat dich zu diesem Schritt bewegt und was hat sich seit der Übernahme für dich geändert? Zum einen hat mich die Freude an meinem Beruf dazu bewogen, zum anderen die Zusammenarbeit mit einem guten Team. Da ich selbst in diesem Team aufgewachsen bin und meine Kollegen sehr gut kenne, hat auch das mich motiviert, den nächsten Schritt mit ihnen zu gehen. Die Planungsabteilung hat in den letzten Jahren einen grossen Sprung nach oben gemacht. Früher habe ich noch selbst Anlagen geplant, jetzt stehen für mich mehr allgemeine Arbei- ten, wie Konzepte entwickeln, Führungsaufgaben, Akquisition und interessante Projekte einholen auf dem Programm – das ist wohl die stärkste Veränderung seit der Übernahme. Was zeichnet deine Abteilung und dein Team besonders aus? Die Abteilung Planung hat einen sehr guten Teamgeist. Falls jemand bei der Arbeit ein Problem hat, sind alle Türen geöffnet und es wird einander geholfen. Wir sind ein sehr junges, dynamisches Team. Viele motivierende Mitarbeitende, die sich schulisch wie auch prak- tisch weiterentwickeln. «Mein Ziel ist es, dass wir als gutes, organisier- tes Team mit Vorbildfunktion auftretetn.» Was sind deine beruflichen Ziele für die Zukunft? Mein Ziel ist es, dass wir als gutes, organisiertes Team mit Vorbild- funktion auftreten. Die externe Wahrnehmung sollte sein, dass wir ein gutes Planungsbüro sind – am liebsten die Nummer eins im Wal- lis฀. Künftig wollen wir uns immer weiterentwickeln und weiterbilden. Bei uns steht an erster Stelle der Kunde – der Kunde ist König. Die Frage, die wir uns dazu stellen: Wie können wir unsere Kunden zufrieden stellen? Das A und O ist die Qualität, welche der Kunde von uns erwarten kann. Auch hier ist es wichtig, dass wir immer unser Bestes geben. Wie würdest du in einem Liftgespräch einem Kollegen deine Tä- tigkeit als Abteilungsleiter bei der Lauber IWISA erklären? Alle haben Vertrauen in einander. Teamgeist und Loyalität werden bei uns grossgeschrieben. Ich fühle mich wie ein Trainer, ich muss einschätzen wo welcher Mitarbeitende optimal eingesetzt werden kann, damit das Team gut funktioniert und wir die besten Resultate erreichen können. Für mich ist es eine spannende Herausforderung und ein interessanter Job. Fernab der Arbeit – was sind deine Hobbys? Velofahren, Fussball spielen, mit Kollegen zusammen sein – ich bin gerne von Menschen umgeben. Meine Leidenschaft ist das Essen – zu einem heissen Stein würde ich nie nein sagen฀ 😉. Gerne unternehme ich auch kleine Ausflüge mit meiner Freundin und meinem Cabrio.฀Ein grossartiges Wochenende an der Côte d’Azur, eine Zigarre und eine kalte Cola. Ich bin ein absoluter Geniesser. Könntest du dir vorstellen, dass auch nach der Corona-Situati- on einige deiner Mitarbeitenden öfters im HomeOffice arbeiten könnten? Selbstverständlich. Dies werde ich mit den Mitarbeitern bilateral an- schauen. Es soll immer ein Austausch vorhanden sein. Aber wenn al- les gut organisiert ist, steht einer Homeoffice Arbeit nichts im Wege. Die Abteilung Planung besteht momentan aus 18 Mitarbeitenden, davon 4 Lernenden

Mitarbeitende berichten über die aktuelle Situation rund um Corona AKTUELL I 6 Andreas Kalbermatter – Mitarbeiter Kundendienst Als Servicemonteur im Kundendienst hatte ich während dem Lock-Down immer «flott» Arbeit. Unsere Disponenten haben jeweils darauf geachtet, dass Termine von «Risiko-Kunden», welche nicht wirklich notwendig waren, zu verschieben, damit wir unsere Kunden schützen konnten. Die meisten Kunden halten den Abstand ein, falls der eine oder andere Kunde etwas zu nahe kommt, weise ich diese immer freundlich auf den Corona-Abstand hin. Die Maske trage ich jeweils nur auf Wunsch von Kunden oder der Abstand nicht einge- halten werden kann. Alle Mitarbeitenden, welche Kundenkontakt haben, erhalten Masken und Desinfektions-Spray – so kann ich mir die Hände jeweils vor- und nach dem Kundentermin desinfizieren. Die Stimmung im Kundendienst-Team war stets TipTop. Wir konnten den Abstand immer gut einhalten – bei Service-Einsätzen bin ich meist allein unterwegs. Andreas bei der Arbeit Césare Roberto Zanalda – Mitarbeiter Anlagebau Momentan arbeite ich auf der IBEX-Baustelle in Visp. Der Eintritt zur Baustelle ist momentan etwas kompliziert, da bei jedem Eintritt auf das Baustellen-Areal die Temperatur gemessen wird. Wir Grenzgänger vom Team Anlagebau fahren jeweils gemeinsam zu viert mit dem Firmenauto nach Gondo (natürlich alle mit Masken). In Gondo wechseln wir auf unsere privaten Fahrzeug, um die Grenze zu passieren und nach Hause zu fahren. Wenn wir auf der Baustelle mehr als zwei Personen sind und einen Abstand von weniger als zwei Meter haben, arbeiten wir alle mit einer Maske. Die Stimmung im Team ist auch trotz der Corona-Situation sehr gut und locker. Die Stimmung in Italien war etwas angespannter als in der Schweiz – ich selber habe keine Angst vor dem Virus. Zambo (links) und Eugenio bei der Arbeit

7 I AKTUELL Fernando Jeitziner – Mitarbeiter Planung Ich selbst habe nicht gross Angst vor dem Corona-Virus. Wenn man sich an die Weisungen zum Selbstschutz und gegenüber Mitmenschen hält – bei der Arbeit und auch privat, sollte es für alle keine Probleme geben. Da ich selbst zur Risiko-Gruppe gehöre, durfte ich als einer der Ersten im HomeOffice arbeiten, was sehr gut funktioniert hat. Was ich im HomeOffice nicht konnte war, in Trainerhosen zu arbeiten. Ich stand jeden Tag normal auf und zog mich an, als ob ich ins Büro zur Arbeit gehen würde. Im HomeOffice muss man von Anfang an streng mit sich sein. Die Kommunikation war etwas umständlich, wir kommunizierten vielfach übers Natel, Mail oder auch via Teams und Teamviewer – je nachdem was besprochen werden musste. Falls ich etwas vom Büro brauchte oder etwas gedruckt und versendet werden musste, habe ich mich jeweils mit Andreas Aquilino kurzgeschlossen, welcher mir dies jeweils organisiert hat. Fernando im HomeOffice Quintino Marino - Montageleiter Heizung Während des Lockdowns arbeitete ich vorwiegend im HomeOffice. Morgens fuhr ich jeweils nach Visp, um die Baustellen und Arbeiten mit den Monteuren zu besprechen. Baustellenbesuche sowie Bausitzungen wurden grösstenteils auf das Minimum redu- ziert oder verschoben. Ehrlich gesagt, hatte ich die Situation anfangs ein wenig unterschätzt und nie gedacht, dass es uns hier so treffen wird. Aber ich bin froh, dass wir weiterhin «normal» arbeiten konnten und wir weitgehend gesund blieben. Wir im Team wussten am Anfang nicht genau, wie wir uns verhalten sollten. Unseren Grenzgängern boten wir an, in einem Hotel zu übernachten, falls die Grenzen geschlossen würden – was aber zum Glück nicht eingetroffen ist. Tino bei einem Baustellenbescuh

PULSCHECK I 8 Pulscheck ersetzt das Mitarbeitergespräch Das klassische Mitarbeitergespräch wird durch das neue Gesprächsmodell "Pulscheck" ersetzt. Die Fragen werden gemeinsam mit der Geschäftsleitung erarbeitet und berücksichtigt aktuelle Themen, die uns im Alltag beschäftigen. Ob das klassische Mitarbeitergespräch noch zeitgemäss ist, darüber streiten sich die Fachleute. Von Vorgesetzten und Mitarbei- tenden wird das Gespräch oft als lästige Pflicht angesehen. Eine standarisierte Kommunikation, welche als sinnlos erachtet wird. Mitarbeitergespräche sind jedoch wichtig. Es geht um Anerkennung und Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden. An der letzten Kadersitzung war man sich aber einig, dass die heutige Gesprächs- form nicht unserem Firmengeist entspricht. Wir wollen den Puls spüren und von unseren Mitarbeitenden hören, in welche Richtung wir uns entwickeln sollen. Aus diesem Grund haben wir auf das traditionelle Mitarbeitergespräch mit Beurteilung für das Jahr 2019 verzichtet und ein neues Modell erarbeitet. Anschliessend verschwinden die Gespräche nicht in einem Ordner und werden als erledigt abgehackt, sondern es findet eine Auswer- tung statt. Welche Ideen kann man umsetzen, gibt es wiederkehren- de Aussagen oder wo müssen wir den Hebel ansetzen? So können wir die Zukunft gemeinsam gestalten und hören die Inputs unserer Mitarbeitenden. «Wir können die Zukunft nicht voraussagen, aber wir können sie gestalten.» Peter Drucker Die Sanitärabteilung hat als Pilot gestartet und diese Gesprächsform getestet. Wir haben ein positives Feedback erhalten und entspre- chende Inputs miteinbezogen. Der Pulscheck wird nun in der gesam- ten Belegschaft zweimal im Jahr stattfinden. Am 12. und 14. Mai fanden Schulungen statt, in denen der Pulscheck den Vorgesetzten vorgestellt und detailliert erklärt wurde. Wir freuen uns auf spannende und inspirierende Ideen und sind überzeugt, dass bereits kleine Inputs einen grossen Mehrwert gene- rieren können! Flavia Heinzmann Impressionen der Pulscheck-Schulung Das heutige Gesprächsmodell heisst „Pulscheck“ und ersetzt das bisherige Mitarbeitergespräch. Es werden Maximum 5 Fragen an die Mitarbeitenden gestellt. Diese Fragen werden gemeinsam mit der Geschäftsleitung erarbeitet und berücksichtigen aktuelle The- men, die uns im Alltag beschäftigen. Anhand von Skalierungsfragen wird gemeinsam mit dem Mitarbeitenden nach Lösungen gesucht. Es werden drei Perspektiven betrachtet: Mitarbeiter, Vorgesetzter und Unternehmung. «Der Pulscheck ist einfach und gut aufgebaut - viel besser als das vorgängig Gesprächsmodell.» Erwin Venetz - Abteilungsleiter Dach/Spenglerei

9 I PROJEKTE Überbauung Margencel, Aigle In der waadtländischen Gemeinde Aigle entsteht die Überbauung Margencel. Gebaut werden 100 Mietwohnungen, Geschäftsflä- chen, Büroräumlichkeiten sowie eine Apotheke. Die ideal gelegene Überbauung befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof und ist 30 Minuten von Lausanne und Sion entfernt. Wir haben unseren Chefmonteur Sanitär - Jörg Grichting zu einem Interview gebeten. Mit welchem Team arbeitest du auf der Baustelle? Das Montageteam, mit welchem ich die Baustelle betreue, umfasst 12 Mitarbeitende, welche in kleineren Montage-Teams arbeiten. Die Mitarbeitenden arbeiten jeweils in Teams für die Apparatemontage, Rohmontage, Badewannenmontage, Isolation, Chromstahl – die Ar- beiten können so reibungslos und in der geforderten Zeit ausgeführt werden. Ich erhalte zudem viel Unterstützung von meinem Team, spe- ziell durch junge Monteure, welche selber Verantwortung überneh- men. Gab es auf der Baustelle spezielle Sicherheitsmassnahmen auf- grund von Corona? Die Baustelle wurde aufgrund des Corona-Virus und den Schutzmass- nahmen für sieben Wochen eingestellt. Inzwischen wurde sie wieder geöffnet und wir können mit unseren Arbeiten fortfahren. Lauber IWISA stellt uns Schutzmasken sowie Desinfektionsspray zur Verfügung, was wir sehr schätzen. Auf der Baustelle wurden Hände- wasch-Posten aufgestellt und auch mehr Toiletten stehen uns Monteu- ren zur Verfügung, was durchaus positiv ist. Um welche Zeit startet ihr? Wir starten um 06.45 Uhr in der Werkhalle in Visp. Die Fahrzeit von Visp nach Aigle dauert ca. 1.25h, die Baustelle erreichen jeweils spätestens um 08.00 Uhr. Aufbruch nach Aigle Wann sollen die Arbeiten abgeschlossen sein? Das erste Gebäude wird voraussichtlich Ende August 2020 fertig und einzugsbereit sein. Die anderen vier Gebäude werden danach im Zwei-Wochen-Tackt fertiggestellt. Die Überbauung sollte gemäss Bauprogramm Ende September 2020 komplett fertiggestellt sein. Welche Arbeiten führt ihr aus? Wir führen auf dieser Grossbaustelle alle Sanitärarbeiten aus, wie zum Beispiel Einlegearbeiten, Rohmontage, Kellerverteilung sowie die Apparatemontage. Was unterscheidet dieses Projekt von anderen Projekten? Die Dimension und der Zeitdruck. Von der Dimension her ist es für mich die grösste Überbauung, welche ich ausführen darf – in der kür- zesten Zeit, welche ich bisher zur Verfügung hatte. Dies ist sicherlich eine Herausforderung für mich, aber wir liegen gut im Zeitplan und ich habe ein super Team an meiner Seite. In der Übergauung Margencel in Aigle entstehen über 100 Mietwohnungen

Vier Fragen an … Cindy Kalbermatter Lernende Gebäudetechnikplanerin Lüftung DIES & DAS I 10 Was hast du als erstes gemacht, als die Corona-Einschränkungen aufgehoben wurden? Ich habe mit meinen Freunden einen gemütlichen Tag am See mit einem Picknick ver- bracht. Was ist dein Hobby und seit wann? Ich fahre leidenschaftlich gerne Motorrad, seitdem ich mich erinnern kann. Da mein Vater seit sehr vielen Jahren selber Motorrad fährt, hat er seine Interessen zum Glück an mich weitergegeben. Welchen Beruf wolltest du als Kind erlernen? Büro oder HomeOffice? Als Kind wollte ich immer Tierärztin werden, da mich Tiere schon immer begeistert haben. Ganz klar lieber im Büro. Ich bin ein Mensch, der soziale Kontakte gerne pflegt und braucht. Ich fühle mich im Büro von meinen Mitarbeitern umgeben, sehr viel wohler als im Homeoffice. Finde die 10 Fehler im Bild... Unter allen richtigen Lösungen verlosen wir eine Fondue Edition von der Kellerei Leukersonne. Sende dein Fehlerbild bis zum 15. Oktober 2020 an: marketing@lauber-iwisa.ch

11 I MENSCHEN Neue Mitarbeitende Dezember 2019 - Juni 2020 Zimmermann Renato Anlagebau Ribeiro Souto Luis Carlos Sanitär Chevalier Frédéric Sanitär Metry Michael Heizung Vargas Matos Alberto Anlagebau Seewer Jean-Claude Werkstatt & Lager Zenhäusern Sebastian Anlagebau Esati Idriz Kundendienst Jäger Mario Anlagebau Shala Mahir Sanitär Nagy Balazs Gebäudehülle Garcia David Sanitär Vadala Carmelo Anlagebau Barisic Daniel Heizung Sartore Marco Anlagebau Aljii Betim Schwimmbad Das Magazin als E-Paper gibt es hier: www.lauber-iwisa.ch/hydrant Aktuelle Stellenangebote findest du hier: www.lauber-iwisa.ch/jobs Impressum Herausgeber Lauber IWISA AG Kehrstrasse 14, 3904 Naters Telefon: 027 922 77 77 Redaktion: Sandra Arnold Auflage: 340 Ausgabe: August 2020, Erscheint 2x jährlich