Zwei Bündner im Wallis – Herzlich Willkommen bei der Lauber IWISA Seit dem 1. Oktober 2019 arbeiten Clau Berther (Projektleiter Anlagebau) und Dino Blumenthal (Projektleiter Heizung) für die Lauber IWISA in Naters. Die beiden Bündner bilden während der Woche eine Wohngemeinschaft in Naters und geniessen das Wochenen- de in ihrer Heimat. Dino stammt aus Vella (Val Lumnezia) und Clau aus Rabius. UNSERE MITARBEITER I 8 Wann und wie seid ihr zu Lauber IWISA gekommen? Clau: Dino und ich haben zusammen an der Hochschule für Technik in Rapperswil Energie- und Umwelttechnik studiert und auch die Se- mester- und Bachelorarbeiten gemeinsam erarbeitet. Wir sind so zu einem starken Team zusammengewachsen. Als es im Februar 2019 um die Stellensuche ging, haben wir uns bei der Willi Haustechnik in Chur für eine Stelle als Konzeptentwickler interessiert. Wir wurden für eine Vorstellungsrunde eingeladen, welche sehr positiv verlief. Am Schluss des Gespräches wurden wir gefragt, ob wir interessiert wä- ren, innerhalb der Poenina Holding in einem anderen Unternehmen zu arbeiten. Kurz darauf wurden wir von der Lauber IWISA kontak- tiert. Nun arbeiten wir beide bei der Lauber IWISA in Naters. Weil wir gemeinsam studiert und uns gemeinsam um eine Stelle beworben haben, wurden wir in beiden Vorstellungsgesprächen darauf ange- sprochen, ob es uns nur im Doppelpack gäbe. Dies scheint fast so. Was sind deine Eindrücke von Lauber IWISA? Dino: Die Lauber IWISA ist sehr innovativ und modern. Das Arbeits- klima ist sehr offen sowie familiär. Die Firma hat ein gutes Bild nach aussen und unterstützt regionale Aktivitäten wie Fussball- und Eisho- ckeyvereine. Die Lauber IWISA ist mir aufgrund des Sponsorings – wie auch durch die Plakatkampagne aufgefallen. Was war bisher dein schönstes Erlebnis bei Lauber IWISA? Clau: Ich dachte am Anfang, jetzt wo ich im Wallis arbeite, könnte ich endlich mal nach Zermatt oder Saas-Fee. Am ersten Arbeitstag wurde bereits einer dieser Träume erfüllt, ich durfte mit Ivan Bittel eine Baustelle in Saas-Fee besichtigen. Dies war für mich wirklich ein besonderes Erlebnis. Ich denke, dass Dino und ich im Winter nach Saas-Fee und Zermatt Skifahren gehen werden. Dino Blumenthal (links) und Clau Berther Was macht dir an deiner Arbeit am meisten Spass? Dino: Wenn Heinrich Goldschmid mit meiner Arbeit glücklich ist (lacht). Wenn man nach getaner Arbeit ein positives Feedback er- hält, weiss man, dass man auf dem richtigen Weg ist. Momentan ist meine Arbeit das Erstellen von Heizungs-Angeboten für Kunden. Besonders freut mich, wenn wir aufgrund meines Angebots einen Auftrag gewinnen. Was macht Lauber IWISA als Arbeitgeberin besonders attraktiv? Clau: Wir begegnen einander offen und auf Augenhöhe und alle sind miteinander per du. Das Bürogebäude in Naters ist sehr «heime- lig» und nicht 0815. In der Laubeteria hat es immer frische Früchte, Getränke und Gebäck. Bei der Einführung durch das Personalbüro wurde noch die Firmenfeier – der Lauber IWISA Tag erwähnt. Ich freue mich sehr darauf, alle Mitarbeitenden kennenlernen zu dürfen. Ich habe noch nie gehört oder erlebt, dass eine Firma in der Grösse wie die Lauber IWISA einen ganzen Tag für die Mitarbeitenden kos- tenlos organisiert und entlöhnt. «Ich freue mich sehr darauf, am Lauber IWISA Tag alle Mitarbeitenden kennenlernen zu dürfen.» Clau Berther Was macht ihr, wenn ihr gerade nicht arbeitet? Dino: In Naters trainieren wir zweimal die Woche mit dem FC Na- ters. Wenn wir gerade nichts zu tun haben, spielen wir Playstation – FIFA 20. Da wir beide sehr ehrgeizig sind, kann es schon mal vorkommen, dass die Diskussionen während dem Spiel ein wenig ausarten (beide lachen). Was gefällt euch im Wallis? Clau: Das Wallis ist ähnlich wie das Bündnerland, ähnlich aber an- ders. Ich fühle mich wohl und heimisch, was ich in Rapperswil nie sagen konnte. Euer Job und Lauber IWISA in drei Worten auf Rätoromanisch? Job: grondius = toll | Rimnar experienzas = Erfahrungen sammeln pretensius = anspruchsvoll (positiv) Lauber: cumpetent = fachkundig | variont = vielfältig bien clima da lavur = gutes Arbeitsklima