9 I PROJEKTE Der wahrgewordene Traum vom Eigenheim Vor gut einem Jahr befand sich der Traum vom Eigenheim der Familie Zenklusen mitten in der Bauphase. Nach einem ereignisreichen Jahr ist die junge Familie im Oktober 2017 wie geplant in ihr neues Zuhause eingezogen. Rückblickend würde sie alles nochmals genauso machen. Wenn sich Nicolas Zenklusen an das letzte Jahr erinnert, blickt er auf ein sehr turbulentes Jahr zurück. Es ist das Jahr, in welchem die Bauarbeiten für sein neues Zuhause began- nen. «Ich bin nicht sicher, ob ich mir diesen Hausbau nochmals zutrauen würde.», sagt Nicolas Zenklusen und lacht. «Es ist eigent- lich erstaunlich, dass alles so lief wie ge- plant. Hier ein grosses Dankeschön an alle am Bau beteiligten, welche dies durch ihren unkomplizierten, kompetenten und kooperati- ven Umgang möglich gemacht haben.» Ge- meinsam mit seiner Frau Christine hat er sich neben seinem Vollzeit-Pensum intensiv dem Projekt Eigenheim gewidmet. Entstanden ist ein Mehrfamilienhaus mit zwei Wohnungen. Die Parterre-Wohnung bewohnt die Familie mit ihren zwei Kindern, die Wohnung im 1. Stock ist seit Februar 2018 vermietet. Mit dem Resultat zeigt sich Nicolas auch fast ein halbes Jahr nach Einzug sehr zufrieden, und würde alles nochmals genauso machen. Das alles so reibungslos verlief, verdankt der ausgebildete Bauführer nicht nur seinen Bran- chenkenntnissen, sondern zu einem grossen Das neue Zuhause wuchs mit jedem Tag mehr und mit ihm die Vorfreude. Foto: zVg. Von Beginn an bis zum Einzug in das neue Traumhaus verlief alles wie geplant. Für diesen Sommer steht die Gestaltung des Gartens auf dem Programm. Foto: zVg. Teil auch seinem Umfeld. «Wir haben die Baupläne mit gefühlt 100 Leuten angeschaut. So haben wir viel Inspiration und wertvolle Tipps von Freunden, Familie und Fachperso- nen erhalten, welche sich bis jetzt im Alltag bewährt haben.» Zum Beispiel die praktische Idee ihres Schreiners, eine Tür einzubauen, welche gleichzeitig ein Regal ist. Oder der « Wir haben die Bau- pläne mit gefühlt 100 Leuten angeschaut.» Tipp von einem Kollegen, die Küche mit ei- nem integrierten Reduit zu planen. «Mir war es wichtig, dass wir vorausschauend bauen. Damit unser Haus auch im Alter bewohnbar ist, haben wir beispielsweise einen Liftschacht bauen lassen, den wir heute als Garderobe nutzen, sich bei Bedarf aber schnell zu einem Lift umbauen lässt.», erklärt Nicolas. Auch Leerrohre wurden bereits verlegt, welche man später zum Beispiel für die Installation einer Solaranlage nutzen kann. Die Lauber IWISA hat bei dem Neubau die Planung sowie die Ausführung von Sanitär, Heizung und Kücheneinbau übernommen. Mit der Zusammenarbeit ist Nicolas Zenklu- sen sehr zufrieden: «Das Interesse, dass alles nach Plan läuft, war bei allen Beteiligten der Lauber IWISA riesengross und jederzeit spür- bar.» Nachdem sich der Traum vom Eigen- heim für die junge Familie ohne Stolpersteine erfüllt hat, wollen sie sich in Zukunft der Ge- staltung des Gartens widmen und ihr neues Zuhause in vollen Zügen geniessen.