Zu Besuch beim Aussenstandort Saas-Fee Mit den drei Niederlassungen in Saas-Fee, Leukerbad und Zermatt bietet die Lauber IWISA im gesamten Oberwallis einen kundennahen Service an. Ein Gespräch mit dem Standortleiter von Saas-Fee, Ralph Gottsponer, über den Arbeitsalltag im autofreien Gletscherdorf. An zentraler Lage, an der Lomatterstrasse 38 in Saas-Fee, befindet sich einer der drei Aussenstandorte der Lauber IWISA. Ein Team von vier Personen kümmert sich hier vor Ort um die Aufträge aus dem Saastal und führt diese selbständig aus. Erst vor Kurzem wur- de beispielsweise das Fünf-Sterne-Hotel The Capra eröffnet. Die Lauber IWISA war bei dem Neubau an der Planung und Ausführung der Gewerke Sanitär, Schwimmbadtechnik und Spenglerei beteiligt. Das neue Hotel ist schon seit Längerem im Umbau. Bereits im Jahr 2013 wurde ein traditionelles Schweizer Hotel in ein Luxushotel mit rustikalem Charme umgebaut und ein Jahr später abgeschlossen. Seit 2016 ist der Neubau im Gange, mit dem das Hotel erweitert wird und neu insge- samt 24 Zimmer umfasst. Das Projekt befindet sich nun in der Endphase und wird auf die kommende Wintersaison abgeschlossen. LAUBER INSIDE I 4 Es sei ein schöner Auftrag gewesen, sagt Standortleiter von Saas-Fee, Ralph Gottspo- ner. «Das Capra ist ein elegantes Fünf-Ster- ne-Hotel. Wir haben uns sehr über diesen Auftrag gefreut.» Im Zuge des Neubaus wur- de auch der Wellnessbereich des Luxushotels erweitert. Hier zeigt sich die Lauber IWISA für die Schwimmbadtechnik von Aussen- und Innenpool verantwortlich. Ein so grosses Pro- jekt sei aber auch immer eine Herausforde- rung, bei der viel koordiniert werden müsse, erklärt Ralph Gottsponer. «Dank eines einge- spielten Teams und der grossen Hilfe aus Visp wurde diese jedoch gemeistert.» Für Ralph Gottsponer ist das Gletscherdorf Heimat und Arbeitsplatz zugleich. Seit 28 Jahren arbeitet er im Geschäft. Über Saas- Fee sagt er: «Der schönste Ort im Wallis» und lacht zufrieden. Zur Kundschaft pflege man eine sehr persönliche Beziehung, die auf langjährigem Vertrauen basiere. «Viele in unserer Kundschaft sind Stammkunden, mit denen wir seit Jahren zusammenarbeiten.» Auch das Viererteam ist aufgrund jahrelanger Zusammenarbeit aufeinander eingespielt. In dieser langen Zeit sind auch Spitznamen entstanden, die bis heu- te geblieben sind. Zum Beispiel «Peperoni», wie Monteur Jörg Anthamat- ten in Anlehnung an die Kultserie aus den 80er Jahren «Motel» genannt wird. Er wechselte vor 28 Jahren nach seiner Ausbildung zum Koch in das Baugeschäft, wo er bis heute arbeitet. Ralph Gottsponer hat seine Ausbil- dung in Conthey absolviert und ist anschlies- send nach Saas-Fee heimgekehrt. « Der schönste Ort im Wallis.» Ralph Gottsponer arbeitet seit 28 Jahren im Geschäft. Neben Grossprojekten wie einem Hotelneu- bau führen Ralph Gottsponer und sein Team auch viele kleinere Projekte, wie beispiels- weise Badezimmerumbauten in Einfamilien- häusern, aus. Die Aussenstandorte der Lau- ber IWISA sind der Abteilung Kundendienst angegliedert.